Wertige Immobilien
m2 setzt neue Maßstäbe in der Immobilienentwicklung und verwandelt visionäre Konzepte in nachhaltige Wertigkeit. Werden die Ansprüche realisiert, entstehen Werte. Es führt dazu, dass diese Immobilien in mittelfristiger Zukunft eine hohe Wertbeständigkeit haben, die sich nicht nur auf die Finanzierung, sondern auch auf die NutzerInnen, die Gesellschaft und die Umwelt positiv auswirken.
Dieses innovative Wertekonzept orientiert sich an den globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDG’s), sowie an den Kriterien der EU-Taxonomie.
Während die SDG’s eine nachhaltige Entwicklung in allen Lebensbereichen für Weltfrieden und Wohlstand sichern sollen, definiert die EU-Taxonomie verbindliche Nachhaltigkeitskriterien für einzelne Bereiche, insbesondere Immobilien, die bekanntermaßen als größte Klimasünder gelten.
Die konsequente Umsetzung der Ziele wird in den kommenden Jahren ausschlaggebend für Wertbeständigkeit, Finanzierungs- und Zukunftsfähigkeit von Immobilien sein.
Keine Armut
Kostengünstige Heizlösungen im Betrieb (zB Erdwärme)
Kostengünstige Stromlösungen im Betrieb (zB PV-Anlage)
Umsetzung bauphysikalischer Maßnahmen
Einsatz von LED-Lampen, techn. Geräte der Energieeffizienzklasse A etc.
Gesundheit und Wohlergehen
Smarte Räume
Digitalisierung der Immobilie
Leichte Bedienbarkeit
Innovative Lösungen (zB. Fitnessgeräte im Stiegenhaus)
„Step- Aerobic“ durch Attraktivierung des Stiegenhauses
Schaffung architektonischer Bauqualität
Organische Oberflächen
Verhinderung von Gesundheitsrisiken durch Materialprüfung
Hohe Qualität der verwendeten Materialien
Akustischer und thermischer Komfort
Lichtdurchflutete Räume
Verwendung lokaler, natürlicher Baumaterialien
Brandschutz
Ausleuchtung der Allgemeinflächen
Sauberes Wasser & Sanitäreinrichtungen
Erhaltung der Wasserqualität und Vermeidung von Wasserknappheit (EU-Taxonomie)
Wassersparende Armaturen, Duschen und Toiletten (EU-Taxonomie)
Regenwasseraufbereitung
Bezahlbare und saubere Energie
Industrie, Innovation und Infrastruktur
Flexible Grundrisse („Heute Büro, morgen Wohnung“)
Größtmögliche Flexibilität im gesamten Lebenszyklus
Verlängerung der Nutzungsdauer durch Verwendung hochwertiger und langlebiger Baumaterialien
Weniger Ungleichheiten
Uneingeschränkter Zugang zu allen Räumen und Flächen
Nachhaltige Städte und Gemeinden
Ladestationen
sichere Abstellplätze für Fahrräder
Mobilitätsalternativen (zB „Car sharing“)
Reduktion der versiegelten Flächen
Schaffung von Grünraum
Begrünte Dächer
Nachhaltiger Konsum und Produktion
Recyclierbare Materialien (Bsp. Fenster)
Einsatz von recycelten Materialien (Bsp. Fenster)
Wiederverwendung Materialien (Bsp. Ziegel, Einrichtung)
Maßnahmen zum Klimaschutz
Net zero Gebäude
Digitale Abbildung der Verbräuche wie Wasser, Strom etc.
Mietverträge (green lease) inkl. Anleitung zur nachhaltigen Immobiliennutzung
Implementierung von Nachhaltigkeitsstandards an beauftragte Firmen bei Errichtung und im Betrieb
Leben an Land
Verwendung von demontierbaren Gebäudeteilen (EU Taxonomie)
Aufbereitung anfallenden Bauabfälle zur Wiederverwendung (EU Taxonomie)
Frieden, Gerechtigkeit & starke Institutionen
Offenlegung der verwendeten Baumaterialien, eingesetzter Technologien etc.
Wirtschaftlich sinnvolle Kosten in Bezug auf Errichtung und spätere Bewirtschaftung
Partnerschaften zur Erreichung der Ziele


